ÖLWECHSEL SELBST MACHEN ODER IN DIE WERKSTATT?
- mail105036
- 26. Sept.
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 1. Okt.

Frisches Motoröl ist entscheidend für die Lebensdauer und Leistung Ihres Fahrzeugs. Es schmiert bewegliche Teile, schützt vor Verschleiß und verhindert Überhitzung. Aber lohnt es sich, den Ölwechsel selbst zu machen – oder ist der Gang in die Werkstatt die bessere Wahl?
ÖLWECHSEL SELBST MACHEN – WAS SPRICHT DAFÜR?
Kostenersparnis: Man zahlt nur für Öl und Filter.
Flexibilität: Der Wechsel kann zu Hause in der Garage erfolgen.
Lernerfahrung: Wer gerne schraubt, lernt sein Auto besser kennen.
NACHTEILE DES SELBSTWECHSELS
Fachwissen nötig: Falsches Öl oder unsachgemäßer Wechsel können Motorschäden verursachen.
Entsorgung: Altöl muss umweltgerecht entsorgt werden.
Garantie & Serviceheft: Ohne Werkstattstempel können Herstellergarantien erlöschen.
VORTEILE DES WERKSTATT-ÖLWECHSELS
Fachgerechte Arbeit: Profis verwenden das richtige Öl und Originalfilter.
Zusatzchecks: Bremsen, Reifen, Flüssigkeiten & mehr werden mit geprüft.
Dokumentation: Eintrag im Serviceheft sichert Garantieansprüche.
Sicherheit: Keine falschen Handgriffe, die teuer werden können.
FAZIT: WER SELBST WECHSELT, TRÄGT DAS RISIKO
Der Ölwechsel in Eigenregie spart Geld, erfordert aber Know-how und Verantwortung. Für die meisten Fahrer ist die Werkstatt die sichere und langfristig günstigere Lösung.